Aktuelle Gas Nachrichten

Die Gaspreise könnten bald wieder steigen. Die Bundesregierung plant, die Mehrwertsteuer für Gaslieferungen von 7 auf 19 % zu erhöhen. Erfahren Sie hier warum die Preise steigen und welche Mehrkosten damit auf Sie zukommen könnten.

Die Gaspreisbremse wurde angepasst! Was verändert sich für Verbraucher? Zum einen sind wieder höhere Wechselprämien möglich und zum anderen sind Energieversorger zu mehr Transparenz verpflichtet. Wir zeigen euch die wichtigsten Änderungen im Überblick und warum sich ein Gasanbieterwechsel noch mehr lohnt.

PREISVERGLEICH.de wurde von DtGV mit dem deutschen Kunden-Award 2022/23 ausgezeichnet. Das Portal überzeugt durch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und bietet seinen Kunden den besten Leistungsumfang im Verhältnis zum Preis.

Im Januar 2023 sind die Großhandelspreise für Gas auf das Vorkrisenniveau gesunken. Das heißt, dass eine Megawattstunde Gas heute nicht teurer ist als vor Beginn des Russland-Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022. Doch was heißt das für Sie als Verbraucher?

Im Januar 2023 trifft die Gaskrise die deutschen Verbraucher mit voller Wucht. So haben Hunderte regionale Gasversorger und Stadtwerke Preiserhöhungen von bis zu 200 % angekündigt. Damit geben die Versorger die hohen Beschaffungs- und Vertriebskosten jetzt einfach an die Endkunden und Unternehmen weiter.

Aufgrund der hohen Gaspreise hat die Bundesregierung Entlastungen für Haushalte und Unternehmen angekündigt. Demnach übernimmt der Staat einmalig die Gasabschlagszahlungen für Dezember 2022. Darüber hinaus soll die Gaspreisbremse zum 01. März 2023 in Kraft treten.

Zwei Tage vor Inkrafttreten wurde die umstrittene Gasumlage nun doch gekippt. Stattdessen soll es eine Gaspreisbremse geben. Mit Hilfe dieser will die Bundesregierung die steigenden Energiekosten dämpfen. Was das genau für Verbraucher bedeutet, lesen Sie hier >>

Um die hohen Gaspreise in Deutschland einzudämmen, hat die Bundesregierung beschlossen, die Erhöhung des CO2-Preises zu verschieben. Demnach sieht das dritte Entlastungspaket vor, dass der CO2-Preis für das Jahr 2023 stabil bleibt. Konkret heißt das, dass sich die geplante Erhöhung verschiebt.