Gasverträge mit kurzer Laufzeit sind Verträge, die eine Laufzeit von maximal einem Jahr haben, wobei manche Gasanbieter zum Teil Preisgarantien von bis zu 18 Monaten aussprechen. Sie werden auch als "Flex-Tarife" oder "Monatstarife" bezeichnet. Bei diesen Verträgen ist die Kündigungsfrist in der Regel ein Monat bei gleicher Vertragslaufzeit. Gas-Kurzverträge sind eine gute Möglichkeit, sich vor steigenden Energiepreisen zu schützen, da man den Vertrag jederzeit kündigen kann.
Flexibilität: Gasverträge mit kurzer Laufzeit bieten maximale Flexibilität. Man kann den Vertrag jederzeit kündigen, wenn man mit dem Anbieter oder dem Preis nicht zufrieden ist.
Preisvorteil: Gasverträge mit kurzer Laufzeit sind in der Regel günstiger als Verträge mit längerer Laufzeit.
Wechselrabatt: Bei Gasverträgen mit kurzer Laufzeit gibt es oft einen Wechselvorteil. Das bedeutet, dass man bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter einen Rabatt auf den Grundpreis erhält.
Jedoch können die Preise für Gas auch kurzfristigen Änderungen unterliegen. Bei einem Gasvertrag mit kurzer Laufzeit kann es daher passieren, dass man zu einem höheren Preis, als erwartet Gas bezieht.
Zusätzlich hat man bei Gasverträgen mit kurzer Laufzeit in der Regel weniger Verhandlungsspielraum als bei Verträgen mit längerer Laufzeit. Das bedeutet, dass man bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter weniger Rabatt erhält.
Gasverträge mit kurzer Laufzeit sind eine gute Möglichkeit, sich vor steigenden Energiepreisen zu schützen. Sie bieten maximale Flexibilität und sind in der Regel günstiger als Verträge mit längerer Laufzeit. Bei einem Gasvertrag mit kurzer Laufzeit sollte man jedoch beachten, dass die Preise auch kurzfristig schwanken können.