Jeden Tag wird Energie verbraucht: vom Wecker klingeln am Morgen bis zum Fernsehflimmern am Abend. Sogar die Toilettenspülung braucht irgendwann Strom zum Nachpumpen, die Kosten dafür kann und will wohl keiner einsparen. Für viele Haushalte ist die jährliche Belastung durch Energiekosten deshalb nicht gerade gering. Umso häufiger lohnt sich ein Wechsel des Gasanbieters. Dadurch sichert man sich immer den besten Preis und verhindert unnötiges Draufzahlen. Bei den deutschen Gasversorgern heißt ein günstiger Preis aber nicht gleich ein Manko an Service. Auch wer sparen will, muss seine Ansprüche nicht zwangsläufig zurückschrauben.
Auf dem Gasmarkt tummeln sich viele preisgünstige Gasversorger, unter anderem auch Onlineunternehmen wie 123 energie. Wer besonders hohen Wert auf Service legt, findet in der Masse an Gaslieferanten auch dafür das richtige Angebot, so zum Beispiel beim Kölner Gasanbieter E wie Einfach. Ökostromlieferanten wie ExtraEnergie bieten ihren Kunden die Möglichkeit, klimaneutrales Erdgas zu beziehen. Und mehr noch: Der Energieanbieter LichtBlick verspricht sogar, für jeden Kunden einen Quadratmeter Regenwald unter seinen Schutz zu stellen. Preisgünstig Energie zu beziehen, heißt also nicht gleich ein schlechtes Gewissen zu haben. Transparente Verträge schreiben sich die Gasversorger Entega und Yello auf die Fahne und attraktive Wechselboni gibt es beispielsweise bei eprimo oder stromio.